Preisanalyse
Hier sehen Sie das Ergebnis der wöchentlichen Analyse der Zimmerpreise in Ihrer Region. Für den gewählten Zeitraum zeigen wir Ihnen diverse Preise im Zeitverlauf an.
Es wird der durchschnittliche Zimmerpreis (grün), der Median (gelb = mittlere Wert der geordneten Preisliste), der kleinste (blau) sowie der größte Zimmerpreis (rot)
für jeden Tag im gewählten Zeitraum angezeigt.
Als Zimmer- bzw. Hauskategorie stehen Ihnen 4 vordefinierte
Kategorien zur Auswahl. Sofern keine bzw. zu wenig Daten vorhanden sind, ist die Grafik unterbrochen bzw. gekürzt. Initial zeigt das System als Zeitraum das nächste
Kalenderjahr und wählt jene Kategorie die aufgrund Ihrer Zimmer- und Hauskonfiguration am ehesten zutrifft.
Die Preisberechnung im Hintergrund
Einmal pro Woche werden für die nächsten 365 Tage die Preiselistenpreise aller Zimmer ermittelt, die auf eine der vier folgenden Kategorien zutreffen:
- Doppelzimmer vom Typ Hotelzimmer bis max. 3 Betten in Betrieben mit 3 Sternen superior oder niedriger
- Doppelzimmer vom Typ Hotelzimmer bis max. 3 Betten in Betrieben mit 4 Sternen oder mehr
- Appartements für 4 Personen bis max. 6 Betten
- Appartements für 2 Personen bis max. 4 Betten
Für jede dieser vier Preis-Kategorien werden für jeden der nächsten 365 Tage folgende Werte berechnet:
- Der Mittelwert wird berechnet
- Die Standardabweichung wird berechnet
- Es wird ein Z-Score (misst, wie viele Standardabweichungen ein Preis vom Durchschnitt entfernt ist) für jeden Wert ermittelt.
- Sofern der Z-Score eines Wertes bei über 3 liegt, wird der Werte eliminiert, da es sich um einen ungewöhnlichen Ausreißer handelt.
- Von allen verbleibenden Werten werden für jede der 4 Zimmerkategorien das Minimum, Maximum, der Median sowie der Mittelwert gespeichert. Voraussetzung ist,
dass mind. 10% aller Zimmer einer Kategorie einen Preis liefern, andernfalls werden keine Werte gespeichert.
Darüber hinaus merkt sich das System bei jeder wöchentlichen Berechnung die Anzahl der gefundenen Preise und legt die Summe in der Datenbank ab.
Dies dient dazu, die neu errechneten Preise im Verhältnis zu den bisherigen Preisberechnungen gewichten zu können. Im Laufe eines Jahres werden somit
für jeden Tag ca. 52 Preisberechnungen vorgenommen (=1 x wöchentlich). Die Werte stellen also eine ideale Mischung aus historischen und aktuellen Preisen dar.